Das digitale Berichtsheft für diesen Ausbildungsberuf
Die Azubi-App ist die ideale Ausbildungssoftware für Azubis, Betriebe, Ausbildende und Lehrkräfte.
Infos zur Berichtsheft-AppIndustriemechaniker/innen sind Fachleute für die Instandhaltung, Montage und Reparatur von Maschinen und Anlagen in industriellen Betrieben.
Industriemechaniker/innen sind Fachleute für die Instandhaltung, Montage und Reparatur von Maschinen und Anlagen in industriellen Betrieben. Sie sorgen dafür, dass Produktionsprozesse reibungslos ablaufen.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3,5 Jahre. Die Ausbildung kann aber auch verkürzt werden, wenn du schulische Vorbildung, vorangegangene Ausbildungszeiten oder Berufserfahrung hast. Auch bei guten Leistungen in der Ausbildung kannst du frühzeitig zur Prüfung zugelassen werden.
Das Gehalt variiert je nach Region und Betrieb. Im Durchschnitt verdient ein Auszubildender im ersten Jahr etwa 800-1.000 Euro pro Monat, im zweiten Jahr 900-1.100 Euro, im dritten Jahr 1.000-1.200 Euro und im vierten Jahr 1.100-1.300 Euro.
Es wird eine Mittlere Reife oder vergleichbarer Abschluss empfohlen. Da die Fähigkeiten meist aber noch wichtiger sind, kannst du es auch mit einem anderen Schulabschluss versuchen.
Industriemechaniker/innen arbeiten in der Regel in industriellen Produktionsbetrieben. Die Arbeitszeiten können je nach Betrieb variieren, und es können auch Schichtarbeit oder Wochenendarbeit notwendig sein.
Ausbildungsbeginn: Die Ausbildung startet üblicherweise im August oder September.
Zwischenprüfung: Diese findet in der Mitte der Ausbildung statt und überprüft das bisher erworbene Wissen.
Abschlussprüfung: Die Abschlussprüfung erfolgt am Ende der Ausbildungszeit und besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil.
Nach der Ausbildung bieten sich Weiterbildungsmöglichkeiten an, wie beispielsweise die Weiterbildung zum/zur Industriemeister/in oder der Besuch einer Fachschule für Technik.
Im Berufsalltag sind Industriemechaniker/innen in Werkhallen oder Produktionsstätten tätig. Sie montieren und reparieren Maschinen, setzen Bauteile instand und sorgen für deren ordnungsgemäße Funktion. Außerdem führen sie regelmäßige Wartungsarbeiten durch. Du musst während deiner Ausbildung auch dein Berichtsheft regelmäßig führen. Zu empfehlen ist z.B. das digitale Berichtsheft von Zubido für Metall-Berufe.
Während der Ausbildung werden die erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse von den Auszubildenden im Ausbildungsnachweis (auch "Berichtsheft") dokumentiert. Dieser dient als Nachweis für die während der Ausbildung erlernten Tätigkeiten. Das Berichtsheft ist laut HWK und IHK notwendig, um als Azubi zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden. Das Berichtsheft wird täglich oder wöchentlich geführt und muss von den Ausbildern im Unternehmen regelmäßig geprüft und signiert werden. Dafür gibt es vom Betrieb meist eine Berichtsheft-Vorlage. Zusätzlich werden mitunter auch Monats- oder Fachberichte verlangt. Moderne Ausbildungsbetriebe setzen dafür auf digitale Ausbildungsnachweise, wie die Berichtsheft-App von Zubido für Metall-Berufe.
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